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Es freut uns, in unserem neuen NNK NewsBlog über die Inhalte der Niederneukirchner Gemeinderatssitzungen zu informieren.

In der letzten Gemeinderatssitzung informierte uns Prüfungsausschuss-Obmann Richard Huemer darüber, dass in seinem Ausschuss die Versicherungsverträge der Gemeinde geprüft wurden. Durch neue Verhandlungen der Gemeinde mit den bestehenden Versicherungsanbietern konnten deutliche Einsparungen und ein verbessertes Serviceangebot erzielt werden.

Leider stimmen die bereits seit Wochen kursierenden Gerüchte: Die momentane Pächterin wird unseren Kirchenwirt in Niederneukirchen nicht weiterführen. Alle Fraktionen haben sich aber dafür ausgesprochen, sich wieder auf Pächtersuche zu begeben. Wir alle wollen im Ort ein Wirtshaus, in dem sich die Niederneukirchner Bevölkerung treffen und zusammensetzen kann!

Wir genießen zwar momentan noch die Sonnenstrahlen des Herbstes, haben uns in der letzten Gemeinderatssitzung aber trotzdem bereits mit dem Winterdienst beschäftigt. Ein neuer verlässlicher Anbieter wird gemeinsam mit unseren Bauhofmitarbeitern dafür sorgen, unsere Straßen „winterfit“ zu halten.

Wir haben uns dafür eingesetzt, die 30er Zone im Dörfl auch im Bereich Dörfl-West (ehem. Sator-Gründe) umzusetzen. Es leben hier viele Familien mit Kindern – die bisher geltende 50 km/h-Beschränkung ist eine Gefahrenquelle. Es wurde nun eine 30 km/h Zonenbeschränkung im Gemeinderat verordnet.

Der Gemeinderat wird auch in personaltechnische Angelegenheiten der Gemeinde involviert. Der Dienstpostenplan für das Personal der Gemeinde wurde präsentiert und bestätigt.

Unter dem Tagesordnungspunkt „Allfälliges“ haben wir auf den „Verfall“ des Gebietes beim Gemeindeteich (Generationenpark, Märchenweg, …) hingewiesen. In der Vergangenheit wurde dieser Bereich großteils von Ehrenamtlichen gepflegt, die jetzt diese Arbeit nicht mehr ausführen (können). Von uns gab es hier die dringliche Bitte an den Bürgermeister aktiv zu werden, denn wir möchten nicht, dass dieser Bereich weiter „verludert“.

Die Sicherheit in unserem Ort ist uns ein großes Anliegen, weshalb wir auf Zuruf aus der Bevölkerung mit der Bitte um einen Verkehrsspiegel im Kirchholz konfrontiert haben. Das Thema wurde an den Straßenausschuss verwiesen. Wir werden im Sinne der Siedlungsbewohner dranbleiben und hoffen auf einen positiven Ausgang!